
HPS steht für High Pressure Sodium – also Natriumdampflampen mit Hochdruck. Diese Technologie wird seit Jahrzehnten im professionellen Cannabisanbau eingesetzt und gilt bis heute als verlässlicher Standard.
Das Besondere: HPS-Lampen erzeugen ein intensives, rötlich-warmes Lichtspektrum (ca. 2000 Kelvin), das besonders in der Blütephase für üppige Blüten, kompakte Buds und eine hohe Erntemenge sorgt. 🌼🍁
HPS-Lampen sind besonders geeignet für Grower, die:
- den Fokus klar auf die Blütephase legen 🌼
- einen gut belüfteten Growraum mit Abluftsystem betreiben 💨
- mehrere Pflanzen gleichzeitig kultivieren 🌿🌿
- eine preiswerte, aber leistungsstarke Lösung bevorzugen 💰
💡 Tipp: Wer optimale Ergebnisse über den gesamten Lebenszyklus erzielen möchte, kombiniert HPS in der Blütephase mit MH-Lampen (Metal Halide) in der Wachstumsphase.
Auch wenn moderne LED-Lampen immer beliebter werden, bleibt die HPS Lampe ein bewährter Klassiker. Besonders in der Blütephase überzeugt sie durch ihr unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und ihre zuverlässige Leistung.
Wer auf robuste Technik, starke Lichtleistung und planbare Ergebnisse setzt, liegt mit HPS nach wie vor richtig. 🌱✨
1. Was ist der Unterschied zwischen HPS und LED?
HPS erzeugt ein sehr starkes, warmes Licht mit hoher Wärmeentwicklung, während LED energieeffizienter ist und ein breiteres Spektrum abdeckt. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
2. Sind HPS Lampen für Anfänger geeignet?
Ja! HPS ist preiswert, robust und liefert verlässliche Ergebnisse – perfekt auch für Einsteiger.
3. Kann man HPS während der Wachstumsphase nutzen?
Theoretisch ja, optimaler ist jedoch die Kombination mit MH-Lampen, da diese ein „blaues“ Spektrum für das vegetative Wachstum liefern.
4. Wie lange halten HPS Lampen?
Im Durchschnitt 9–12 Monate bei durchgehendem Betrieb. Danach sinkt die Lichtleistung deutlich, und ein Austausch wird empfohlen.
5. Brauche ich ein spezielles Vorschaltgerät?
Ja, HPS-Lampen benötigen immer ein passendes Vorschaltgerät, um sicher betrieben zu werden.